
St. Peter im Schwarzwald (D)
Soil Sound Festival
Ein Festival. Eine Vision. Viele Stimmen.
27.9.2025
Am 27. September 2025 wird der idyllisch gelegene Steingrubenhof in St. Peter bei Freiburg zum Schauplatz einer besonderen Premiere: Das erste Soil Sound Festival lädt ein zu einem Tag voller Musik, (Agri)Kultur und Inspiration – mit einem Ziel, das weit über die Festivalwiese hinausreicht.
Zwischen Schwarzwaldscheune, Kompost-Labor und Open Air Bühne erwartet Euch ein abwechslungsreiches Angebot aus Konzerten, Workshops, Familien- und Kinderprogramm, Fachimpulsen und Spielereien. Lasst Euch kulinarisch verwöhnen, von neuen Ideen und Einblicken inspirieren und vom Panoramablick verzaubern.
Gemeinsam Boden Gut Machen.
In Zeiten ökologischer Krisen und sozialer Spaltung glauben wir: Der Boden unter unseren Füßen verbindet uns. Er ist im wörtlichen wie im übertragenen Sinn unser gemeinsamer Nenner – Grundlage für Ernährung, Klimaresilienz und ein gutes Leben. Doch seine Bedeutung ist in Gesellschaft und Politik kaum präsent. Das Soil Sound Festival will das ändern – kreativ, kollaborativ und mitreißend.

Warum SOIL?
Warum MUSIC?
1
SOIL und MUSIC verbinden Menschen miteinander … und Verbindung ist das, was wir jetzt dringend brauchen.
2
SOIL MUSIC ist ebenso Verbundenheit mit dem Planeten … noch etwas, das wir jetzt dringend brauchen.
3
SOIL und MUSIC sind Zutaten für positive Zukünfte:
SOIL = Nährboden für Artenvielfalt, Wasserhaushalt und Bewältigung der Klimakrise
MUSIC = Nährboden der Seele
SOIL MUSIC = food for body and soul

REGENERATION
Soil Music ist unser Weg zur regenerativen Zukunftsgestaltung.
Wir verschreiben unser Tun dem Prinzip der Regeneration, dem scheinbaren Paradox des gleichzeitigen Nutzen und Vermehren einer Ressource. Was in der Ökologie gelten kann, wird in der Kunst angewendet, und umgekehrt. Denn die Regeneration menschlicher Lebensgrundlagen ist eine Aufgabe, die ganzheitlich angegangen werden muss.
Wenn wir regenerativ denken, dann machen wir keinen Unterschied zwischen der Mikro- und der Makroebene der Gesellschaft. Wir erkunden unsere unmittelbare Umgebung. Wir machen uns bewusst, wie stark unser Leben von anderen Organismen abhängt. Wir suchen diese Verbindungen. Wir ermuntern andere, diese Verbindungen zu spüren.