Alle Bilder Jo Beyer © Michael Schrodt

Jo Beyer
Der Mann mit den Sticks

Als wir mit dem Kölner Komponisten und Schlagzeuger Jo Beyer im Jahr 2019 über eine Titelgeschichte gesprochen haben, hätten wir nie gedacht, dass es zwei Jahre und eine Pandemie dauert, bis der Titel realisiert werden kann. Dass Jo Beyer mit seiner Band JO dieses Jahr für einen Auftritt in der German Jazz Expo juriert und ausgewählt wurde und dazu noch das Drumset Instrument des Jahres 2022 ist, ist ein positiver Effekt aus der Wartezeit. Das Drumset ist das erste Schlaginstrument, das zum Instrument des Jahres erklärt wurde.

Jo Beyer kam durch seinen Vater zur Musik, dem Schlagzeug und zum Jazz. Er studierte Jazz-Schlagzeug an der Hochschule für Musik Osnabrück und an der Royal Academy of Music Arhus. Mit seinen diversen Bands tourt er international und gewann bereits zahlreiche Preise, u.a. den Europäischen Burghauser Jazzpreis sowie die internationale Getxo Jazz Competition. Neben seiner regulären Konzerttätigkeit ist er in diversen TV- und Radioproduktionen zu hören und hat zahlreiche Alben veröffentlicht. In der Pandemie hat er begonnen, sich intensiv mit dem Thema Filmmusik zu beschäftigen. Als Namenpate wählte sich Jo Beyer den amerikanischen Schlagzeuger Tony Williams aus, der einer seiner künstlerischen Vorbilder ist. Jo Beyer wird von der Kritik für seine einzigartige Art, Schlagzeug zu spielen, seinen unverwechselbaren emotionalen Ausdruck und seinen kompromisslosen Spaß am Instrument gefeiert.

Tony Williams war einer der talentiertesten und beeindruckendsten Schlagzeuger aller Zeiten. Er wurde 1945 in Chicago geboren. Mit 16 Jahren holte ihn der Saxophonist Jackie McLean nach New York, wo er ein Jahr später in der Band von Miles Davis spielte. Miles Davis engagierte ihn für sein damals neu zusammengestelltes Quintett. Durch seine virtuose Technik, seinen Einfallsreichtum und seine jugendliche Impulsivität erhielt Tony Williams in dieser Band rasch eine richtungsweisende Stellung. Seine kreativen Melodien für die Begleitung und in seinen Soli sind unerreicht.

Wir trafen Jo Beyer in den Räumlichkeiten der ehemaligen, von Otl Aicher, Inge Scholl und Max Bill gegründeten Hochschule für Gestaltung in Ulm anlässlich eines Konzerts mit seiner Band Malstrom im Ulmer Jazzkeller Sauschdall zum Gespräch.

Nach der Absage 2020 und 2021 funktioniert es nun endlich in diesem Jahr mit Ihrem Auftritt im Rahmen der German Jazz Expo anlässlich der jazzahead! Wie fühlt sich das an?

Ich fühle überhaupt nichts mehr. Haha, nein, das ist natürlich Quatsch, aber ich merke, dass in Bezug auf solche kommenden Events in mir verschiedene ambivalente Gefühle herumschwirren. Leider hat sich in den letzten zwei Jahren eine extreme Vorsicht entwickelt was die Vorfreude in Bezug auf solche Events angeht. Das gefällt mir eigentlich überhaupt nicht, da ich normalerweise eine regelrechte Euphorie für die Dinge, die mich begeistern, entwickeln kann, aber vermutlich ist der aktuelle Zustand eine Schutzreaktion gegen die ewigen Zu- und Absagen sowie die ganze Terminverschieberei der letzten zwei Jahre. Gleichzeitig merke ich, dass trotzdem auch noch ganz viel brennt. Mit voller Kraft voraus, voller Optimismus und Vorfreude arbeiten und vorbereiten, unbeschwert und mit guter Energie in die Situationen hineingehen. All das ist noch da. Aber stark verfärbt und viel- leicht auch ein bisschen überdeckt durch all die Frustrationen und Enttäuschungen der letzten zwei Jahre. Unterm Strich freue ich mich aber natürlich, mich endlich wieder voll in das Geschehen stürzen zu können. Es ist viel passiert, es gab eine Umbesetzung in meiner Band JO und ich verspüre einen großen Drang, meine Band und unsere Musik im Rahmen der jazzahead! und des Showcases präsentieren zu können.

Wer ist Jo Beyer und welche Musik macht Jo Beyer?

Ich bin Schlagzeuger und Komponist, 30 Jahre alt und lebe in Köln. Mein Arbeitsbereich erstreckt sich vom Schlagzeugspiel im Bereich zeitgenössischer Jazz und elektronische Musik über Bandleadertätigkeiten, in denen ich Bands organisiere und Musik schreibe, bis hin zu meiner neusten Leidenschaft, dem Produzieren von Filmmusik. In fast allen Bereichen spielt Improvisation eine sehr große Rolle. Die Ruhe zu haben, Dinge im Moment zu entdecken und damit spielerisch und spontan umzugehen, ist etwas, was eine tiefe Faszination in mir auslöst.

Drei Songs, die den Menschen Jo Beyer am besten vertonen?

Am besten vertont mich vermutlich meine eigene Musik, da dort ungefiltert alles drinsteckt, was mich ausmacht und was mich berührt. Ich möchte trotzdem drei Stücke nennen, die von anderen Interpreten kommen und mich sehr geprägt haben.

„Just like this“ von Limp Bizkit auf dem Album „Significant Other“: Musik meiner Kindheit und Jugend. Der Groove, mit dem das Stück beginnt, war einer der ersten Rhythmen, die ich von einer Aufnahme versucht habe nachzuspielen. John Otto (Der Schlagzeuger von Limp Bizkit) hat mich in meinen Jugendjahren sehr stark beeinflusst. Ich habe kaum mit etwas anderem so viel Zeit verbracht, wie diesen typisch hohen Snaresound auf meinem Instru- ment hinzubekommen, die gleiche Art von Grooves mit den ganzen Ghostnotes nachzuspielen und Songs von Limp Bizkit auf meinem Mehrspurkassettendeck als Coversongs aufzunehmen. Noch heute bekomme ich Gänsehaut, wenn ich deren Alben anhöre.

„Cantaloup Island“ (Herbie Hancock) auf dem Live Album „Parallel Realities“ – meine Tür in die Jazzwelt. Diese improvisatorische Leichtigkeit, der Spaß der Musiker, den man mit jeder Note hört, und natürlich Jack de Johnettes unglaubliches, eigenes und verspieltes Schlagzeugspiel hat mich im Alter von 17 Jahren komplett umgehauen. Von da an gab es lange Zeit erstmal kein anderes Thema mehr für mich als Jazz und Jazzschlagzeug.

Jack de Johnette ist bis heute mein größter Einfluss im Bereich Jazz. Vor allem seine Art und Weise Swing zu spielen hat mich in den ganzen Aufnahmen des Keith Jarrett Trios fasziniert und mir über die ein oder andere Traditional- Swing-Krise vor und während des Studiums hinweggeholfen. Sein Spiel hat so etwas Entdeckerisches und Unkonventionelles, was mich immer und immer wieder sehr inspiriert.

„More“ von Nils Frahm – zu hören auf dem Album „Felt“. Wunderbar cinematische und eingängige Musik ohne ausgenudelt und stumpf zu klingen. Nils Frahm spielt aus unterschiedlichen Gründen eine große Rolle in meinem Leben. Nach dem extremen Fokus auf Jazz, war er einer der ersten Interpreten aus einer etwas anderen musikalischen Welt, die mich sehr fasziniert haben und meinen Horizont extrem erweiterten. Der Film „Victoria“ mit der Musik von Nils Frahm war außerdem eines der ersten Erlebnisse, die mich meine Faszination für eine bestimmte Art von Filmmusik haben spüren lassen.

Wann, wie und durch wen oder welchen Impuls kamen Sie zum Schlagzeug?

Durch meinen Papa, der Jazzgitarrist ist, kam ich schon sehr früh mit Musik und Jazz in Berührung. Angefangen mit Klavier habe ich mich durch unterschiedlichste Instrumente gearbeitet – Trompete, Geige, Gitarre, Trommel ... eigentlich alles. Schlagzeug hat mich immer schon fasziniert, und diese Faszination ist neben den ganzen anderen Interessen erhalten geblieben. Wir lebten früher in einer Mietwohnung, weshalb ein Schlagzeug zu laut gewesen wäre. Mein Wunsch, Schlagzeug zu spielen, war aber so groß, dass ich mir einfach eins aus Pappe gebastelt habe. Hat richtig gut funktioniert – mit Hihat und Bassdrum-Pedal. Und klang ehrlich gesagt weniger nach Pappe als so dass ein oder andere Kaufhaus-Kinderset haha ... So konnte ich erste Erfahrungen sammeln. Außerdem hatte ich zum Glück die Möglichkeit, sehr früh schon unterschiedlichste Schlagzeuger:innen bei Jazzkonzerten zu beobachten, und habe gemerkt, dass mich das Instrument und die Art und Weise, wie es gespielt wird, anzieht. Ich kann mich noch gut an einen der Momente erinnern, wo ich richtig gespürt habe, dass das mein Instrument ist und ich professioneller Schlagzeuger werden will. Im Alter von ungefähr 16 Jahren habe ich Jim Black beim JOE Festival in Essen gehört. Ich saß im Backstage, konnte von hinten auf die Bühne gucken und ihn ganz genau beobachten. Diese unglaubliche Energie, Präzision und gleichzeitige Leichtigkeit gepaart mit der improvisatorischen Grundhaltung und dem Spielspaß. Das hat in mir eine große Freude ausgelöst, und ich kann mich noch genau erinnern, wie ich gemerkt habe: Das ist mein Leben. Darin will ich richtig gut werden und mein Brot mitverdienen.

Das Drumset ist das Instrument des Jahres 2022. Was macht für Sie die Faszination Schlagzeug aus?

Als Kind dachte ich immer, dass Schlagzeug insofern einfacher ist als andere Instrumente, da es keine konkreten Tone gibt, die man spielt und somit auch keine „falschen“ Tone (was damals wohl meine größte Sorge war ...). Tatsächlich ist es bis heute so, dass ich das Gefühl habe, durch die fehlende konkrete harmonische Komponente als Schlagzeuger große Freiheiten zu haben und so in einer Band sehr viel steuern kann. Dieses Gefühl der Freiheit ist einer der Aspekte, die bis heute die Faszination ausmachen. Zusätzlich war es immer schon so, dass mich Schlagzeug-Grooves auf besondere Weise angesprochen haben und ein schönes Gefühl in mir auslosen. Ich glaube, es hat auch damit zu tun, dass es bei kaum einem anderen akustischen Instrument so viele unterschiedliche Klange, Texturen und dy- anämische Bandbreiten innerhalb des Instruments gibt. Was ich beim Schlagzeug auch sehr mag, ist die Tatsache, dass Zuhörerinnen optisch sehr gut nachvollziehen können, wo der Klang herkommt. Der Weg Stock – Trommel – Klang hat etwas sehr Ursprüngliches und Pures, wenn man es mal mit einem Klavier oder einer E-Gitarre vergleicht. Diese Einfachheit mag ich sehr.

Das sind die Aspekte, die ich rational erklären kann. Allerdings liegt, wie ich finde, im Zauber der Faszination ja auch dieser Bereich des Unerklärbaren. Man nimmt etwas wahr oder erlebt etwas und merkt, wie einem warm ums Herz wird, man bekommt Energie und Ideen, fühlt sich inspiriert und sehr zufrieden, ohne es genauer erklären zu können. Das ist ein Zustand, den ich noch heute oft erlebe, wenn ich ein Konzert mit einem guten Flow spiele. Tatsächlich ist es zusätzlich auch so, dass ich einen großen Spaß an ästhetisch schönen ma- teriellen Dingen habe. Wenn Becken auf eine bestimmte Art funkeln, kombiniert mit dem Holz der Trommeln und dem Metall der Hardware – es gibt Momente, da gucke ich auf einer Bühne auf mein aufgebautes Schlagzeug und denke: „Wow, es ist einfach wunderschön ...!“ Das klingt jetzt wahrscheinlich echt merkwürdig, aber für mich gehört der optische Reiz zu dieser Faszination einfach auch genauso dazu und macht mich sehr zufrieden.

Sitzen Sie ab und an noch am Klavier, was Sie als erstes Instrument gelernt haben?

Ja, sehr oft sogar. Wenn ich komponiere, passiert das ausschließlich am Klavier. Da ich ja auch für die anderen Instrumente die Stimmen aufschreibe, hilft es mir sehr, am Klavier zu schreiben, da man dort eine sehr gute Übersicht über Mehrstimmigkeit hat. Es ist meistens so, dass ich hinterher, wenn die Stücke fertig sind, erstmal überlegen muss, was ich eigentlich am Schlagzeug dazu spielen will. Zum Komponieren ist das Klavier für mich das perfekte Instrument. Zusätzlich klimpere ich aber oft und gerne vor mich hin oder spiele Jazzstandards aus dem Realbook. Dinge ohne Ambition zu machen, finde ich manchmal richtig schön – das ist dann ganz frei von Druck und tut deshalb sehr gut.

Sie sind zu einer Zeit geboren und herangewachsen, in welcher der Jazz nicht gerade die Musik war, die man so unter Heranwachsenden gehört hat. Wie kamen Sie zum Jazz und was bedeutet er für sie?

Es stimmt – leider ist es in meiner Generation selten, dass Leute Jazz hören. Ich habe aber das Gefühl, dass sich da gerade viel tut und es aus der verstaubten Opa-Dixieland-Ecke rausgeholt wird und in den nächsten Jahren noch viel passieren wird. Mit einigen Bands, wie dem Trio Malstrom versuchen wir das sogar ganz gezielt zu pushen, indem wir z.B. mit dieser Musik an Orte gehen, wo eben nicht sowieso die Leute sind, die sich für Jazz interessieren, sondern junge Leute, die offen sind und vielleicht Lust haben, neue Musik zu entdecken.

Für mich bedeutet Jazz in erster Linie Freiheit. Spielerische Freiheit am Schlagzeug, aber auch kompositorisch ohne Kompromisse meine Musik realisieren zu können. Der Hauptaspekt liegt für mich in der improvisatorischen Grundhaltung, die sich in sehr unterschiedlich klingen- der Musik verwirklicht. Deshalb ist für mich Jazz auch kein bestimmter Klang oder Genre, sondern vielmehr eine Spielhaltung.

Sie planen und arbeiten ohne Agentur und Promoter, organisieren alle Auftritte und Tourneen selbst. Warum?

Weil es leider sonst nicht oder nur in einem minimalen Ausmaß passieren würde. Jazz ist immer noch eine Nische und es gibt wenig Geld. Wenn ich nicht die ganzen Bereiche des Bookings, PR, Organisation usw. selbst abdecken würde, müsste ich entweder Leute dafür bezahlen oder es würde nichts passieren. Tatsächlich bin ich im Moment dabei, alles ein bisschen neu zu strukturieren, weil ich die letzten Monate gemerkt habe, dass es gar nicht möglich ist, 500 % alles selbst zu machen und gleichzeitig genug Zeit für die eigentliche Mu- sik zu haben (und dann gibt es da ja auch noch dieses sogenannte zusätzliche Leben haha ...). Da suche ich gerade neue Wege und denke auch in Richtung Booking Agentur. Etwas aus der Hand zu geben, bringt leider oft auch Nachteile mit sich, wenn man nicht mit Leuten zusammenarbeitet, die ähnlich ticken und denen man richtig gut vertrauen kann. Das sind Dinge, die mir sehr wichtig sind. Ich glaube aber, dass es langfristig möglich ist. Deshalb sehe ich meine Arbeit jetzt auch eher als eine Art langfristig angelegte Vorarbeit, um irgendwann mit passenden Leuten zusammenarbeiten zu können. Das geht aber nicht von jetzt auf gleich, und im Moment versuche ich, eine gesunde Mischung aus Musik und Organisation zu halten.

In der Pandemie haben Sie damit begonnen, sich intensiv mit dem Thema Filmmusik auseinanderzusetzen. Was war die Inspiration und wo steht Jo Beyer im Thema Filmmusik?

Mein Interesse für Filmmusik war ein schleichender Prozess. Ich glaube, der Film „Victoria“ mit der Musik von Nils Frahm war einer der ersten Momente, in denen ich aufmerksam wurde. Danach habe ich immer öfter Serien und Filme gesehen, bei denen ich gemerkt habe, dass die Musik eine besondere Faszination auf mich ausübt. Besonders Filmmusik aus dem Bereich elektronischer Musik hat mich oft regelrecht umgehauen. Der Film „Wach“, mit der Musik von Philipp Schwaer, war einer dieser Momente. In anderen Filmen wurde Musik von Mo- derat oder Billie Eilish benutzt, und ich bin teilweise auf die Interpreten erst aufmerksam geworden, weil die Musik mich in dem jeweiligen Film so sehr berührt hat. Bilder durch Musik mit einer Emotion zu versehen ist nochmal eine ganz andere Ebene als „einfach nur“ tolle Musik zu machen. Das ist ein Zusammenspiel aus noch viel mehr Elementen, wie Dramaturgie, Story, Bildgestaltung usw. Zurzeit produziere ich sehr viel Musik, zu der ich mir entsprechende Bilder oder bestimmte Arten von Filmen vorstelle. So versuche ich erstmal ein Portfolio aufzubauen, um dann konkret mit Filmemacher:innen zusammenzuarbeiten. Ich freue mich jetzt schon total darauf.

Welche Projekte, neue Formate beschäftigen Sie gerade?

Relativ neu für mich ist die Welt der tanzbaren Musik. Seit einiger Zeit spiele ich in einer Elektro/ Techno Band, mit der wir in Clubs Leute zum Tanzen bringen. Durch die Pandemie ist dieser Wunsch fast zu einer Art Phantom geworden und umso größer gewachsen. Ich freue mich, wenn diese Dinge jetzt wirklich wieder umsetzbar werden. In gewisser Weise folgt die Musik auch einem improvisatorischen Konzept, da wir keine wirklichen Songs haben. Die Absicht der Musik ist aber eine ganz andere, als es in den Jazzprojekten der Fall ist, und ich funktioniere als Schlagzeuger auch ganz anders. Es ist sehr interessant, wie ich in dieser Musik spielen muss, damit sie funktioniert und wie anders Energiebögen verlaufen.

Ich produziere viel elektronische Musik und habe die Vision, eines Tages ein Soloalbum aufzunehmen, in welchem elektronische Musik mit akustischem Schlagzeug kombiniert wird. Das geht teilweise auch Hand in Hand mit dem Filmmusikbereich und ist auf jeden Fall ein Langzeitprojekt. Zusätzlich wurde vor einiger Zeit mein Interesse für interdisziplinäre Projekte geweckt.

Tanz ist z.B. etwas, was mich total fasziniert. Gerade in Kombination mit Schlagzeug könnte ich mir total gut vorstellen, in dieser Richtung mal etwas zu machen.